Tipps & Infos zu Gesundheit – Krankheit – Alltag – Prozess – Ernährung – Methoden

  • Achtsamkeit: mit Achtsamkeit, d.h. Wahrnehmung für Handeln, Gefühle, Körperwahrnehmung können wir lernen und üben, bewusst zu handeln und Veränderungsprozesse zu gestalten
  • Abwehr: Ist einerseits eine lebenswichtige körperliche Fähigkeit, Infektionen, seien es bakterielle oder Virale so in Schach zu halten dass wir nicht krank werden, andererseits  nein zu sagen ist not-wendige Abwehr gegen Überforderung und Gefahr. Permanente  Abwehrmechanismen allerdings führen  zu Einengung des Lebens, sind u.U. eine dauerhafte Antwort auf ehemalige traumatisierende Ereignisse
  • Allergien :Auf Nahrungsmittel , Umweltgifte aber auch Kräuter, Arzneimittel etc. leiden viele Menschen unter Allergien und Unverträglichkeiten. Sie lösen oft auch indirekte Symptome wie Konzentrationsschwierigkeiten, Depressionen, Kopfschmerzen etc. aus. Sie sind zum einen testbar und zum anderen durch verschieden Maßnahmen wie Vermeidung des Allergens, Darmsanierung oder auch differenzierte Behandlung von Dispositionen und weiteren Erkrankungen und Veränderungen des Lebensstils zu vermeiden bzw. zu behandeln.
  • Angst: Ist eine wichtiges Signal, um Gefahren zu realisieren, die Lösung von überstarken Ängsten bedeutet nicht, keine Angst mehr zu haben, sondern unterscheiden zu können zwischen Gefahren und verhindertem Leben
  • Anstrengung: Das Gefühl von großer Anstrengung bzw. faktische Überanstrengung kann zu Ermüdung führen, einen Rhythmus zwischen Tun und Lassen und Signale wahrzunehmen kann präventiv und therapeutisch wirken
  • Antiaging:  Detox, Regeneration, Bewusstsein, Ernährung helfen nach neuesten wissenschaftlichen Ergebnissen
  • Atem Lenken Sie täglich mehrmals Ihre Aufmerksamkeit auf den Atem, Sie können ihre Hände auf Brust, Bauch, Flanken legen, die Berührung lockt die Atembewegung. Die Versorgung mit Sauerstoff ist existentiell wichtig, also gönnen Sie sich Spaziergänge im Wald, da gibt es besonders viel gute Luft
  • Aufmerksamkeit: So wie wir unsere Schritte im Täglichen wachsam  gehen müssen, so aufmerksam können wir sprechen und agieren
  • Aufstellungen : In der systemischen Arbeit mit Familien, Individuen, Gruppen können Aufstellungen zu Fragen der Beziehungen untereinander und inneren Aspekten, Konflikten, Symptomen und Entscheidungsprozessen und lösenden Aufschluss geben.

 

  • Basisch: Durch einige Nahrungs-und Genussmittel kann es im Gewebe zu einer Verschiebung des Säure-Basen-Gleichgewichtes kommen. Die Folge sind bei Übersäuerung unschöne Verschlackungen und Hautbilder, Müdigkeit u.v.m
  • Behandlung: Eine manuelle osteopathische , craniosacrale  Behandlung berührt, begreift direkt den Körper und so den ganzen Menschen in seinen Verspannungen und Bedürfnissen, sie können gelöst und regeneriert werden
  • Bedürfnisse es gibt menschliche Grundbedürfnisse, nach Nahrung, nach Schutz, nach Beziehung, nach Freiheit und Würde u.v.m., auch in unseren Grundrechten verankert. Nicht nur in der eigenen Versorgung, besonders auch in der Versorgung anvertrauter Kinder und Erwachsener sowie im Alltag jedem gegenüber ist ein Bewusstsein um diese Bedürfnisse von gesellschaftlicher Relevanz
  • Belastung: Erfahrungen die zu viel, zu schwer, zu anstrengend sind, führen zu akuten oder chronischen Belastungen und Überforderungen, die sich in Stresssymptomen und Erkrankungen  niederschlagen und ausdrücken können sowie  in Veränderungen im Verhalten und Alltagsgestaltung
  • Belohnung: wir aktivieren unser Belohnungszentrum wenn wir Dinge zu uns nehmen die wir mögen, das kann auch leider in ein Zuviel münden
  • Beruhigung ist eine not-wendige Verfassung des Geistes, der Emotionen und eine körperliche Entspannung nach Stress, Aufregung, Trauma, im Konflikt und bei Krankheit ohne die Veränderung, Heilung schwerer zu erzielen ist
  • Bewegung : Ob es 10000Schritte, Yoga oder andere Bewegungsformen sind, „wer rastet der rostet“
  • Bewusstsein: ist trainierbar und macht unser menschliches Dasein aus. Wir können ein Bewusstsein unserer Emotionen, Handlungen entwickeln und so Ziele verfolgen und Werte realisieren
  • Beziehungen wir sind immer in Beziehung zu Menschen, Taten, Gefühlen, Körper
  • Biographie: Jede Lebensgeschichte erzählt das was uns ausmacht, Hindernisse und Gelungenes, weist auf Ressourcen und immer neue Möglichkeiten

  • check-in- for -change: steigen Sie mental, körperlich, emotional immer wieder ein in den Prozess sich erneuernder Veränderungen, die Offenheit und Bereitschaft lässt sie weiter sehen und gehen, auf der Welle schwimmen und Ereignissen kraftvoller begegnen oder verarbeiten
  • Checkup ein täglicher, wöchentlicher monatlicher Checkup der Befindlichkeit, der Körperfunktionen der Gewohnheiten hilft, aufmerksam zu sein für
  • click for -health informieren Sie sich , gehen Sie in Dialog und gehen Sie not-wendige Schritte
  • Coaching ist eine Methode, Konflikte zu beleuchten, zu klären und neue Wege, Lösungen und Ziele zu definieren und zu finden, in Bereichen der Arbeit, mit Kollegen, ,Entscheidungen, Verhalten in Bezug auf Gesundheit

  • Depression kann reaktiv durch Trauma, Stress, Burnout, Konflikte entstehen, es gibt viele Wege aus Depressionen, der unterstützende, klärende, verändernde Dialog mit einem Helfer, schlussendlich mit sich, in Kombination mit ganzheitlicher körperlicher Unterstützung haben meines Erachtens den besten Erfolg
  • Detox  Wir leben in einer Welt voller Substanzen, die wenn zuviel unseren Körper vergiften, zu Allergien führen und so auch Psyche , Abwehrsystem beslasten und Krankheiten verursachen können. Immer wieder zu reinigen mit Hilfe von entschlackenden Methoden und Substanzen hilft, Krankheiten vorzubeugen und die Befindlichkeit zu verbessern
  • Diagnose: Neben die Medizin hat enorm differenzierte Technik und Chemie, Genetik, auch ganzheitliche Methoden wie eine homöopatische Anamnese oder mit Hilfe von Frequenzgeräten trägt zu einem wesentlichen Erkenntnis Ist-Zustand bei.

  • Energie besteht aus vielen einzelnen Parametern bis hin zu genetischen Dispositionen, zwischenmenschlichen Komponenten. Ein subjektiv gutes energetisches Level oder die Wahrnehmung für ein Schlechtes, Reduziertes hilft selbstverantwortlich zu handeln, Feedback zu bekommen
  • Ernährung muss sein! Wir haben die Chance zu wählen, was uns gut tut. Ein Zuviel, ein zu Wenig und Unverträglichkeit schaden uns , beeinflussen täglich unsere Energie, Gesundheit. Ein ehrliches Gefühl oder Training der Wahrnehmung helfen für sich selbst zu bemerken, was wovon wieviel gut tut und bekommt
  • Erfolg: schenken Sie sich Erfolgserlebnisse, das Gehen kleiner Schritte und Gelingen von Vorhaben fühlt sich meist gut an
  • Erziehung geschieht am besten durch Vorbild sein
  • Eltern: als Eltern sind wir verantwortlich,  sie sind unsere Herkunft, prägen uns entscheidend, sind in unseren Erinnerungen,  Entscheidungen

  • Familie steht in unserer Kultur für einen schützenden Ort einer unterstützenden Gemeinschaft.  Unsere Vergangenheit, Herkunft, Ursprung, sind immer Familie, egal was alles geschehen ist. Wir sind geprägt durch unsere Familien, prägen in unseren Familien.
  • Feedback zu geben ist wenn es fair ist sehr befruchtend für Weiterentwicklung, aber auch mit sich im Sinne von Neurofeedback. Wo in mir passiert was und wie spüre ich meine Gedanken und Gefühle
  • Flow Das Gefühl eines Lebensflusses, von Kontinuität entsteht vom Moment zu Moment, in Entspsannung, wenn „ alles in Ordnung“ scheint, hilft sich zu entspannen und Pläne zu schmieden, einen Fundus und Schatz an Mustern zu verwalten in unserem täglichen Dasein und zu  gestalten , kann auch  verloren gehen durch Trauma und Verlust
  • Fragen: Sich und anderen zu stellen ist eine Möglichkeit der Bewusstwerdung, der Kommunikation, der Offenheit
  • Freude zu erleben ist eigentlich normal, kann aber auch verloren gehen durch zuviel an belastenden Erfahrungen und Erschöpfung. Sich an kleinen Dingen zu freuen  ist aber lernbar
  • Frei: den Gedanken freien Lauf lassen und innerlich frei zu sein gibt Raum und Kraft
  • Frieden können wir innerlich mit uns, Vergangenem erlangen, natürlich auch im Außen

  • Genuss: das Leben geniessen zu können ist ein großer Vorteil
  • Gesundheit anzustreben, zu erhalten, zu erlangen kann mit Hilfe von Eigenwahrnehmung und ganzheitlicher Unterstützung gefördert, gestärkt werden
  • Gewicht:  Für viele Menschen ist erstrebenswert, Gewicht zu verlieren, am besten ist es individuell zu erarbeiten, wie es am gesündesten, einfachsten und langfristigsten funktioniert, liegt es z.B. an den Kalorien, der Zusammensetzung, den Essenszeiten, Unverträglichkeiten, hormonellen Problemen
  • Gewohnheiten sind praktisch, außer sie bremsen uns, Sie können eine Liste erstellen
  • Geld ist nicht nur Lebensgrundlage, auch zwischenmenschliche Energie
  • Gemeinsam sein ist ein Bedürfnis des Menschen
  • Genetik kann zunehmend in Bezug auf viele gesundheitliche Fragen getestet werden, die Epigenetik allerdings lehrt uns, dass wir Einiges durch unseren Lebensstil verändern können
  • Glück ist ein Gefühl, entsteht aus einer Summe von Reaktionen, ist förderbar

             Großeltern sind wichtig für Kinder wenn sie Ihnen gut tun

  • Handeln oder mal nicht mehr Handeln….unser Tun und Lassen sind Ausdruck unseres Daseins
  • Hausaufgaben sind essentiell, um Neues einzuüben, im Alltag zu manifestieren oder zumindest die Wahrnehmung zu fördern für das was gut/nicht gut tut bzw. auch konkret in Bewegung zu kommen
  • Hunger : Wir können unterscheiden, worauf wir Hunger haben, nach Nahrung, Luft, Liebe
  • Hass ist wandelbar
  • Heilung anzuregen, zu fördern, zu bewirken ist Wunsch und Wille des Therapeuten

  • Individuelle Lösungen machen vor dem Hintergrund und der Integration großer Datenkenntnisse Sinn für Gesundheit und Entwicklung
  • Information hilft zu verstehen, bewusst zu sein, respektvoll und neutral
  • Integration ist entscheidend für das Gefühl von Menschen und Gruppen dazuzugehören, aber auch für Aspekte des eigenen Daseins, die nicht gemocht oder gar unterdrückt werden. Nur so kann Veränderung gelingen.

  • ja sagen zu sich, zu Altem, zu Problemen, zu Veränderung, zum Leben

  • Kinder sind nach Gibran ein Geschenk, sie verdienen alle Unterstützung und Liebe die ihre bestmögliche Entwicklung fördert
  • Kollegen sind Menschen, die oft Knöpfe drücken und Hinweise geben auf anstehende Entwicklungen
  • Kommunikation geschieht verbal und nonverbal, innerlich und zwischenmenschlich, in der Natur und im Tierreich. Man muss nicht alles aussprechen, aber offen und respektvoll zu kommunizieren ist ein gutes Vehikel für einen zielführenden Prozess
  • Kompetenz emotionale, geistige, körperliche Kompetenzen zu entwickeln kann lebenslang geschehen, wir sind wandelbar
  • Konfliktlösung  hier systemisch gedacht, gelingt mit achtsamer Kommunikation, Aufstellungen , bewusstem Wandel von Glaubensmustern
  • Krankheit hat viele innere und äußere Ursachen, Genetik, Umwelt, Reize, Gifte, Bakterien und Viren spielen eine Rolle, sowie Gedanken und Gefühle. Neben objektiven Daten hilft auch das subjektive Gefühl zur Diagnosestellung und Einleitung von Behandlung.
  • Kultur neben der Kultur eines Landes sprechen wir von Unternehmenskultur, Tischkultur..! Definieren Sie Ihre eigenen Kultur, ihren eigenen  Stil
  • Kunst zu verändern und zu leben

  • Leben zu leben solange man lebt! ist das der Sinn des Lebens?
  • Lebenslauf: unsere Geschichte ist unsere Basis, da wo wir emotional, geistig herkommen, zu erkennen nach welchen Grundsätzen wir groß geworden sind, welche Verhaltensmuster wir uns angewöhnt haben, ist erleichternd und klärend
  • Lebensbereiche: wir können verschiedene Lebensbereiche unterscheiden, wie Familie, Partnerschaft, Arbeit, Heimat.. die  Unterscheidung bringt uns die Möglichkeit  für Ordnung und Ökonomie
  • Liebe zu geben ist tatsächlich lernbar
  • Lust auf etwas zu haben heißt nicht, es zu bekommen, aber die Dynamik, der Impuls ist zentral und wenn er  unterdrückt ist, ist  man …eben lust-los

  • Mangel: Ein Mangel an Nährstoffen, Mineralien, Vitaminen schwächt den Organismus, die Gesundheit, an Mangel an menschlicher Nähe ebenso
  • Mitmachen im eigenen Leben macht mehr Spaß
  • Mitochondrien sind die Kraftwerke unserer Zellen, sie zu füttern damit sie aktiv bleiben trägt wesentlich zu guter Lebensenergie bei
  • Mobbing jemanden auszugrenzen schmerzt, der Mobber ist dafür verantwortlich
  • Muster zu erkennen und zu definieren zu entscheiden was man möchte ist wie Sonnen auf-und Untergang,
  • Mut :auch das Loslassen von Unangenehmem braucht Mut

  • Natur: Unabhängig davon, dass wir in und von und mit der Natur leben, dürfen und müssen, lehrt sie uns unendlich viel über uns selbst, unsere physiologischen Vorgänge, unser biologisches Dasein, über Schönheit, Selbstverständnis, Empfindsamkeit, Vergänglichkeit, Geborgenheit, Brutalität, über das Blühen
  • Nichts tun ist ein Geschenk an die eigene Potentielle Kreativität
  • nein sagen braucht manchmal Mut aber tut manchmal gut
  • Nervensystem zentral und vegetativ, in einem vagotonen Zustand zu sein ist wichtig, um Veränderungen zuzulassen

  • Ohnmacht ist ein Gefühl,  dass wir gerne kompensieren und manchmal lieber wütend  werden oder in Spannung gehen, es zuzulassen könnte an Momente erinnern, in denen man ausgeliefert oder bedroht war,  erlaubt aber dennoch Entspannung und Neuorientierung
  • Ordnung schaffen innerlich und äußerlich hält nie auf Dauer, ist aber  immer wieder ein aktiver Prozess gegen die Tendenz der Auflösung. Manchmal müssen sich die Dinge aber auflösen, dann entsteht neue Ordnungsmöglichkeit
  • Osteopathie ist eine ganzheitliche Behandlungsmöglichkeit zur Regulierung von Dysbalancen
  • Orientierung meint  wo man sich im Raum befindet, wer man ist, in welcher zeit wir leben

  • Partnerschaft als natürliche Synergie, Zusammen sein und einander gut tun
  • Prozesse zu gestalten heißt auch Leben gestalten
  • Plan: machen Sie sich Tages und Wochenpläne, sie helfen auch vergessen zu dürfen, geben ein Gefühl von Sicherheit
  • Power ist quantitativ und qualitativ ein Gefühl zu starten, zu können

  • Quellen  für Power, Lebensfreude und Gesundheit können die Natur, Mitmenschlichkeit und ganzheitliche Unterstützung sein

  • Rat: gut be-raten hilft zu sehen, was passt, nicht passt und hilft, zu verändern Reaktions-mechanismen sind oft Mechanismen um uns zu schützen, einfacher klar zu kommen mit Umständen, die wir abwehren möchten
  • Regeneration zu regenerieren bedeutet auch, sich Zeit zu lassen für körpereigene Heilungsmechanismen
  • Reset: das System herunter zu fahren um es dann neu zu starten hilft, nicht nur in der Technik sondern auch in humanen Systemen, in Ruhe zwischen alt und neu zu unterscheiden
  • Resilienz: Stärke zu fördern um widerstandskräftig zu reagieren wenn Herausforderungen intensiv werden
  • Respekt-voll
  • Ressourcen zu finden und kennen heißt zu wissen, zu erinnern, wie wir es bisher geschafft haben
  • Ruhe zu finden ist unerlässlich für Gesundheit und Erholung

  • Sabotage: sich selbst zu sabotieren passiert nur allzu gerne, wir umgehen unsere Wünsche und Ziele durch unbewusste Muster, die uns letztlich lähmen, bremsen oder in eine ungesunde Richtung lenken
  • Selbstcoaching: mit Hilfe von erlernbaren Techniken verhilft zu selbst steuerbaren Prozessen und Bewältigung von Herausforderungen und Konflikten
  • Schönheit  wahrzunehmen, äußerlicher und innerlicher Schönheit  eine wunderbare Wahrnehmungsmöglichkeit
  • Schmerz ist ein wichtiges Signal, für körperliche und seelische Befindlichkeiten und Verletzungen die uns nicht gut tun
  • Schritte gehen, möglichst viele körperlich pro Tag und innerlich ebenso jeden Tag, auch mit Pausen, still stehen
  • Sinnhaftigkeit und Sinnlosigkeit sind je eine entscheidende Interpretation von Umständen , beide haben ihren wichtigen Wert
  • Smart Solution : intelligente Lösungen für Stress und Probleme, die individualisiert, integrativ und systemisch synergistisch entwickelt werden
  • Stress: ein Reaktionssyndrom, welches zu Belastungsgefühlen und verschiedenen körperlichen und emotionalen Symptomen führen kann und die inneren Einstellungen nachhaltig verändern kann
  • Systeme sind eine Konstruktion der Realität, es können Familien, Gruppen, Kollegen gemeint sein

  • Teams gibt es innerlich und  äußerlich, das äußere sind z.B. Kollegen, das innere bildet sich  aus Anteilen wie z.B. dem Antreiber, Puscher, dem inneren Kind
  • Therapie heißt begleiten
  • Trauer ist ein natürliches Gefühl, dass insbesondere nach Verlusten, Trennungen Raum braucht
  • Trauma heißt aus dem griechischen übersetzt Wunde
  • Transformation  von Schmerzen, Glaubenssätzen, Gefühlen hin zu positiven Wahrnehmungen und Verhaltensweisen
  • Trennung  ist oft schmerzhaft, hinterlässt eine Vergangenheit, die wir gerne verlassen oder auch die wir verarbeiten müssen

  • Umgang: ein konstruktiver Umgang mit Umständen welcher Art auch immer- ein heilsames Ziel

 

  • Veränderung ist lebendig
  • Vergangenheit ist unsere Geschichte. Sie lehrt uns immer etwas Wertvolles
  • Vertrauen fassen in sich selbst, in die eigene Schritte stärkt das Selbstbewusstsein
  • Vitamine wie C,D, B sind ab und zu eine gute Unterstützung für Power und Gesundheit

  • Würde: sich als würdig wahrzunehmen und Werte zu würdigen könnte die Basis unseres gesellschaftlichen Miteinanders sein

  • weiblich

  • männlich
  • Yoga täglich ein paar Minuten Yogaübungen harmonisiert alles Ebenen des Daseins, aber Vorsicht: nicht jede Übung ist für jeden die richtige

  • Zauberformel: Entspricht dem inneren Slogan den man als Devise für einen gewissen Zeitraum erarbeitet und festlegt, um Lösungsschritte zu manifestieren
  • Zeit für Schritte der Veränderung gibt es immer, kleine Wartezeiten, auf dem Weg…
  • Ziel: kleine Ziele, zu erreichen macht unter Umständen sehr zufrieden, Ziele zu definieren ist ein großer Ansporn, eine Konzentration der Kräfte
  • Zufriedenheit – im Frieden sein
  • Zusammenarbeit: mehrere Augen sehen mehr, mehrere Ohren hören mehr, mehre Gedanken denken mehr

10 Lektionen für ein langes Leben von Suzuki

Aus „Das kluge, lustige, gesunde, ungebremste, glückliche, sehr lange Leben“,

Klaus Brinkbäumer, Samiha Shafy, S. Fischer 2019, S15ff

  1. „Die richtige Ernährung ist wichtig; ein Art Diätkultur. Gemüse, Tofu, Obst: Auf Okinawa wächst alles, was gesund ist. Tabak, Koffein und Alkohol sind tabu.
  2. Kleine Portionen sind schlau, auf Okinawa sind daher kleine Teller üblich…
  3. Bewegung ist wichtig..
  4. Mentale und soziale Gesundheit sind wichtig… ikigai.. man muss Niederlagen und Trauer hinter sich lassen, das führt dann zu spiritueller Gesundheit…
  5. Niemals gestresst aber immer sinnvoll beschäftigt sein…dieses Gleichgewicht ist gesund.
  6. Neugieriges Lernen ist zentral…
  7. Familie und Freunde sind wichtig. Auf Okinawa gibt es das Moai-System: Die Menschen kommen zusammen, essen gemeinsam, diskutieren, versuchen, Probleme zusammen zu lösen…
  8. Konzentration ist ein neuer Schlüssel zum Glück im Alter…
  9. Wir müssen so oft wie nur möglich so lange wie möglich das tun, was wir wirklich tun wollen. Und wir sollten so selten so kurz wie möglich das tun, was wir tun müssen. Und: Humor hilft.
  10. Nicht zu vergessen: Der Mensch sollte schlafen- und auch dies voll und ganz, hingebungsvoll…in der Nacht sollte nichts als Schlaf unser ikigai sein.“

10 Regeln für ein gutes Miteinander (Tania Küchler)

  1. Freundlich sein
  2. Was könnte dem anderen gut tun? Frag ihn und tu es
  3. Frag: wie geht es Dir?
  4. Zeig Mitgefühl
  5. Kümmere Dich um die Sorgen und Nöte anderer
  6. Kommunikation ist zentral
  7. Zeit miteinander ist die Basis
  8. Rücksicht und Vorsicht erlauben Raum für Genuss
  9. Was/Wer ist wichtig? Vergiss Dich natürlich selbst nicht
  10. Reflektiere die Regeln regelmäßig, Übung verändert